Karoline Luise von Baden. Kunst und Korrespondenz

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Suche nach: Fouquet, Pierre; Kunsthändler - Stichwort
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Signatur  FA 5 A Corr 34, 5 
Aussteller  Goll von Frankenstein, Johann 
Empfänger  Baden, Karoline Luise von 
Ort  Amsterdam 
Datum  15. Juli 1763 
Inhalt  Erhielt den Brief vom 7. August. Schickte nach den de Neufvilles, dass er die beiden Potters kaufen möchte. Diese hatten die Gemälde aber bereits mit einigen anderen für 800 Gulden verkauft. Zuletzt hatten sie zu niedrigen Preisen verkauft, im Gegensatz dazu teuer bei der Auktion Lormier für 8000 Gulden eingekauft. Fouquet kaufte für ungefähr 20 000 Gulden, Yver für 12 000 Gulden und das meiste kaufte Palthe, wobei unklar bleibt, ob er für Berlin oder Frankreich kaufte. Die Käufe von Fouquet und Yver gehen nach England. Die sechs Gemälde der Karoline Luise belaufen sich mit den anfallenden Kosten auf 1360 Gulden. Wahrscheinlich gab der Markgraf [Karl Friedrich] bereits die Anweisung, Treuer die 250 Dukaten zurückzuzahlen. Treuer berichtete, dass die 50 Dukaten [?] beglichen seien. Katalog Barth [Baart] ist noch nicht vollendet. Goll wird ihn Karoline Luise mit den gewünschten drei Teilen an Druckgrafiken schicken. Ihre Hoheiten [Karoline Luise und Karl Friedrich] sind von ihrer kleinen Reise zurückgekehrt. In 15 Tagen wird Goll nach Frankfurt reisen. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Personen  Baart, Willem M.; Kunstsammler
Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Gebrüder Neufville; Bankiers
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Lormier, Willem; Kunstsammler, Kunsthändler, 1682 - 1758 (GND)
Palthe; Kunstagent
Potter, Paulus; Maler, 1625 - 1654 (GND)
Preußen, Friedrich II.; König; Komponist, 1712 - 1786 (GND)
Treuer, Gottlieb Heinrich; Agent, Diplomat, - 1780
Yver, Pieter; Kupferstecher, Kunsthändler, 1712 - 1787 (GND) 
Orte  Amsterdam [NL]
Berlin B
Frankfurt am Main F 
Dokument
Signatur  FA 5 A Corr 34, 13 
Aussteller  Goll von Frankenstein, Johann 
Empfänger  Baden, Karoline Luise von 
Ort  Amsterdam 
Datum  17. Mai 1765 
Inhalt  Fouquet erstand für 1500 Gulden die beiden Griffiers, die Karoline Luise bei den de Neufvilles gesehen hatte. Fouquet hatte sie ihnen vor fünf oder sechs Jahren für um die 1200 Gulden verkauft. Fouquet würde die Gemälde für 1600 Gulden verkaufen. Die de Neufvilles hatten die Gemälde für 3000 Gulden angeboten. Goll fragt, ob Karoline Luise die Gemälde erstehen möchte. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Personen  Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Gebrüder Neufville; Bankiers
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Griffier, Jan; Maler, 1645 - 1718 (GND) 
Orte  Amsterdam [NL] 
Dokument
Signatur  FA 5 A Corr 34, 14 
Aussteller  Goll von Frankenstein, Johann 
Empfänger  Baden, Karoline Luise von 
Ort  Amsterdam 
Datum  31. Mai 1765 
Inhalt  Erhielt die Briefe der Karoline Luise vom 20. und 22. [Mai 1765]. Schickte an Fouquet, dass er die beiden Griffiers nimmt. Gestern erhielt und bezahlte er sie. Es waren nicht 1200 Gulden, wie im letzten Brief behauptet, sondern 1400 Gulden, die de Neufville für die Gemälde gezahlt hatte. Goll wünscht sich eine weitere Zeichnung von der Hand der Karoline Luise für sein Kabinett. Goll schickte Karoline Luise den Katalog mit den Preisen der letzten Auktion. Der Statthalter [Wilhelm V.] kaufte das Gemälde Nr. 1 von Leonardo da Vinci (3050 Gulden), samt weiterer Gemälde, für zusammen ungefähr 9000 Gulden. Der Fürst wird zum "amateur". Der Markgraf [Karl Friedrich] tritt eine Erbschaft in den Niederlanden an. Goll weiß nicht, ob es aktuell irgendwo möglich ist, Kapital in Leibrenten zu investieren. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Format  Höhe 32 cm, Breite 21 cm 
Personen  Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Griffier, Jan; Maler, 1645 - 1718 (GND)
Neufville, Leendert Pieter de; Bankier, Kunstsammler, 1729 - 1797 (GND)
Oranien-Nassau, Wilhelm V.; Fürst; Statthalter, 1748 - 1806 (GND)
Vinci, Leonardo da; Künstler, Naturwissenschaftler, Maler, Baumeister, Bildhauer, Architekt, Musiker, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph, Schriftsteller, Graphiker, Kunsttheoretiker, 1452 - 1519 (GND) 
Orte  Amsterdam [NL] 
Dokument
Signatur  FA 5 A Corr 34, 47 
Aussteller  Goll von Frankenstein, Johann 
Empfänger  Baden, Karoline Luise von 
Ort  Amsterdam 
Datum  11. April 1769 
Inhalt  Erhielt Karoline Luises Brief vom 31. [März 1769]. Karoline Luise stimmt Golls Vorgehen hinsichtlich der Auktion zu. Goll wird den van Dyck und den Rubens zurückschicken, zusammen mit verschiedenen Sorten von Torf und Kohle mit Beschreibungen. Fouquet ersteigerte die beiden Gemälde von de Moni für 405 Gulden in Den Haag. Fouquet bot sie, wie ausgemacht, Goll an, der meint, dass sie aus [de Monis] guter Zeit stammen. Van Bremen hatte sie in Amsterdam für ungefähr den gleichen Preis gekauft. Obgleich de Moni noch lebt, kann er Vergleichbares nicht mehr malen. Goll kaufte die Gemälde für Karoline Luise und wird sie ihr über Frankfurt zuschicken. Den van Huysum der nächsten Auktion befand Goll für nicht sehr gut gemalt. Goll wird Karoline Luise den Katalog mit den Preisen zuschicken. Erwähnung der Zeichnung Karoline Luises für Goll und des Markgrafen. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Personen  Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Bremen, Nicolaes van; Kunstsammler
Dyck, Anthonis van; Künstler, Maler, Graphiker, Radierer, 1599 - 1641 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Huysum, Jan van; Maler, 1682 - 1749 (GND)
Moni, Louis de; Maler, 1698 - 1771
Rubens, Peter Paul; Maler, Diplomat, 1577 - 1640 (GND) 
Orte  Amsterdam [NL]
Den Haag [NL]
Frankfurt am Main F 
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Signatur  FA 5 A Corr 35, 110 
Aussteller  Treuer, Gottlieb Heinrich 
Empfänger  Baden, Karoline Luise von 
Ort  Den Haag 
Datum  11. April 1769 
Inhalt  Fouquet aus Amsterdam kaufte die Gemälde von de Moni für 410 Gulden. Goll handelte mit Fouquet aus, dass Karoline Luise diese für den gleichen Preis haben kann. Treuer übersendet zwei Preislisten, eine von Meuschen über ausgestopfte Vögel. Die Fürstin [Wilhelmine] von Oranien hat sich sehr gut erholt. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Bemerkungen  Preislisten in diesem Band nicht enthalten 
Personen  Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Meuschen, Friedrich Christian; Naturwissenschaftler, 1719 - (GND)
Moni, Louis de; Maler, 1698 - 1771
Oranien-Nassau, Wilhelmine; Fürstin; 1751-1820 (GND)
Treuer, Gottlieb Heinrich; Agent, Diplomat, - 1780 
Orte  Amsterdam [NL]
Den Haag [NL] 
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Signatur  FA 5 A Corr 36, 114 
Aussteller  Dubourg, Louis Fabritius 
Empfänger  Baden, Karl Friedrich von 
Ort  Amsterdam 
Datum  12. November 1762 
Inhalt  Erhielt den Brief Karl Friedrichs Dienstagabend [9. November 1762], am Tag der Auktion. Kaufte den Metsu (500 Gulden). Ein Both wurde für 900 Gulden verkauft, eine Kopie von Lorrain für um die 50 Gulden. Wäre der Lorrain echt gewesen, wäre er für bis zu 1900 Gulden nach Paris gegangen. Fouquet bezeichnete den Metsu als echt. Allerdings ist auf dem Gemälde lediglich eine Figur zu sehen. Dubourg wird das Gemälde am Samstag [13. November 1762] mit alten Quittungen abschicken. Über Zahlungsmodalitäten. Hofft, dass der de Heem und der van der Neer gut angekommen sind. 
Überlieferungsart  Ausfertigung 
Sprache  Französisch 
Personen  Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Both; Maler
Dubourg, Louis Fabritius; Maler, Zeichner, Radierer, 1693 - 1775 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Heem, Jan Davidsz. de; Künstler, Maler, 1606 - 1683/84 (GND)
Lorrain, Claude; Maler, 1600 - 1682 (GND)
Metsu, Gabriel; Künstler, Maler, 1629 - 1667 (GND)
Neer, Eglon Hendrik van der; Künstler, Maler, 1634 - 1703 (GND) 
Orte  Amsterdam [NL]
Paris [F] 
Kunstobjekt
Künstler  de Heem, Jan Davidsz. 
Titel  Girlande von Blumen und Früchten 
Technik  Öl auf Leinwand 
Format  58,8 x 80 cm 
Provenienz  Erworben im August 1762 vom Kunsthändler Louis Fabritius Dubourg in Amsterdam, der das Gemälde – zusammen mit einem Werk des Eglon Hendrik van der Neer (Neer, Eglon Hendrik van der: Lautenspielerin) – vom Kunsthändler Pierre Fouquet übernommen hat. Zuvor von Fouquet auf der Versteigerung der Sammlung Johan Pieter Wierman, Amsterdam, 18.8.1762, zum Preis von 900 Gulden ersteigert. Vermutlich »Melling-Inventar« 1784, Nr. 76 
Lagerort  Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Inventarnummer  361 
Quellenzitat  »JAN DAVIDZ. DE. HEEM.
15. Een capitaal Stuk met Vruchten en Bloemen; zynde wonderlyk fraay geschakeerd, ryk geordineerd van allerlei Bloemen en Vruchten, en waarin, tot de minste Insecten toe, de natuur zo nauwkeurig gevolgd is, dat ze dezelve volkomen evenaaren: wordende gehouden, en zynde ook werkelyk, het edelste en beste dat ooit van dien Meester gezien is. … : 22 [duim] : 30 [duim]«
Aukt. Kat.: Johan Pieter Wierman, Amsterdam, 18.8.1762 (Lugt 1938, Nr. 1237), Nr. 15
»[…] c’est un chef d’œuvre que le No 15 de de Heem, j’ai oui dire plus d’une fois que Hoet en a offert f[lorin] 900 pour Mr le Receveur Slingenland, il vendra peut etre plus ou moins c’est suivant l’ocasion.«
Dubourg übermittelt Markgraf Karl Friedrich die Einschätzung seines Kollegen Yver zu verschiedenen Gemälden in der Leidener Sammlung Wierman. Er hebt das Werk von de Heem als Meisterwerk hervor, für das der Händler Hoet im Auftrag des Sammlers Slingelandt 900 Gulden geboten haben soll. Dubourg an Karl Friedrich, 20.7.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 36, 113
»[…] vous lui parlerés aussi alors s’il vous plait du No 15 de Heem […].«
Die Markgräfin bittet Treuer, die Meinung des Sammlers Jan Bisschop über verschiedene zur Auktion anstehende Gemälde aus der Sammlung Wierman einzuholen, darunter das vorliegende Bild und Neer, Eglon Hendrik van der: Lautenspielerin. Karoline Luise an Treuer, 30.7.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 37, 16
Eberts teilt der Markgräfin die durch einen holländischen Freund geschätzten Preise von Werken der Wierman-Auktion mit. Das Stillleben von de Heem (Katalog-Nr. 15) wird auf 900 Gulden geschätzt. Eberts an Karoline Luise, 2.8.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 41, 140
»Monsr Braamcamp est de l opinion, que le van Heem pourroit bien aller a mille florins et plus, par le caprice des acheteurs.«
Treuer über Bilder aus der bevorstehenden Wierman-Versteigerung. Er gibt die Einschätzung des Sammlers Braamcamp über den angebotenen de Heem wieder. Treuer an Karoline Luise, 13.8.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 35, 20
Quittung von Dubourg über 1193 Gulden »pour compte de S. A. S. Madame la Margrave de Baaden Durlach«. Als Grund wird angegeben: »pour des Peintures achetées pour S. A. S.«. Es dürfte sich um die in der folgenden Quelle genannten Werke von de Heem und van der Neer handeln. 24.8.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 96, 25
»[…] au reste j’espere que le de Heem et le van der Neer sera arrivé en bon etat.«
Dubourg an Markgraf Karl Friedrich, 12.11.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 36, 114 
Literatur  Literatur zur Provenienz: Kircher 1933, S. 155, Nr. 125, S. 200 – Slg. Kat. Karlsruhe 1966, Bd. 1, S. 139 (mit älterer Lit.), Bd. 2, Abb. S. 281 – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 327f. (Malereikabinett 79)
Weitere Literatur: Slg. Kat. Karlsruhe 1988, S. 112f. – Grimm 1988, S. 144f. – Ausst. Kat. Utrecht∕Braunschweig 1991, S. 168 – Gemar-Koeltzsch 1995, Bd. 2, Nr. 160∕43 – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 232f. 
Personen  Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Bisschop, Jan; Kunstsammler, 1680 - 1771
Braamcamp, Gerret; Sammler, 1699 - 1771 (GND)
Dubourg, Louis Fabritius; Maler, Zeichner, Radierer, 1693 - 1775 (GND)
Eberts, Johann Heinrich; Bankier, Kunstagent, Kunstsammler; 1726 - 1803 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Heem, Jan Davidsz. de; Künstler, Maler, 1606 - 1683/84 (GND)
Hoet, Gerard; Kunsthändler, Maler, 1698 - 1760 (GND)
Neer, Eglon Hendrik van der; Künstler, Maler, 1634 - 1703 (GND)
Slingelandt, Govert van; Kunstagent, Kunstsammler, 1694 - 1767
Wierman, Johan Pieter; Kunstsammler 
Orte  Amsterdam [NL] 
Kunstobjekt
Künstler  van Mieris d. Ä., Frans 
Titel  Knabe mit Vogelkäfig im Fenster 
Technik  Öl auf Eichenholz 
Format  21,8 x 18,5 cm 
Provenienz  Erworben im Mai 1765 durch den Händler Pierre Fouquet für 115 Gulden bei der Versteigerung von Gemälden aus Schloss Hubertusburg/Sachsen in Amsterdam, vermittelt durch Gottlieb Heinrich Treuer und Johann Goll. Vermutlich »Melling-Inventar« 1784, Nr. 145 (als »Schlingelland« / Slingeland) 
Lagerort  Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Inventarnummer  273 
Quellenzitat  »Willem van Mieris
No. 102. Een Jongetje in een Nisje, hoog 8 ½ duim, breed 7 ¼ duim.
Dit Jongetje is halver lyf te zien, hebbende in zyn linker hand een Glaasje, en in zyn rechterhand een Kouwtje met een Vogeltje daarin, staande op de Bazis van de Nis, waarop ook legt een Tol, eenige Kooten, en zyn Mutsje met pluimen. Achter hem aan de rechter zyde ziet men een opgeschoven Gordyn. Dit Stukje is byzonder delikaat en uitvoerig op Paneel geschilderd, en wel in alle deelen fraai.«
Aukt. Kat.: Gemälde aus Sachsen, Amsterdam, 22.5.1765 (Lugt 1938, Nr. 1462), Nr. 102. Im Exemplar des RKD, Den Haag, handschriftlich vermerkt: »f[lorin] 115 Fouq[ue]t«
»Je suis chargé par Mr le Resid[ent] Treuer d’achetter pour Votre Altesse Serenissime le petit Willem Mieris qui est a la Vente du 22 de ce Mois, Votre Altesse a fixé le Prix à f. 250.– mais il me paroit quil ira à meilleur marché.«
Goll übernimmt den Auftrag, für das Bild zu bieten, hält 250 Gulden jedoch für zu viel. Goll an Karoline Luise, 14.5.1765
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 11
»Le petit Willem Mires que Votre Altesse Serenissime souhaittoit avoir jusqu’a f 250,– est allé à … f 115. […] Je felicite Votre Altesse de lavoir achetté a ce prix, mais il m’auroit fait de la peine de le pousser jusqu’à f 250.«
Goll teilt mit, dass das Gemälde für 115 Gulden, mit Nebenkosten 126 Gulden, ersteigert werden konnte. Goll an Karoline Luise, 24.5.1765
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 12
»J’ay vu avec plaisir par la gracieuse Lettre que Votre Altesse Serenissime m’a fait l honneur de m écrire le 29 du passé que les tableaux sont heureusement arrivé, et j’ay été charmé d’apprendre que Votre Altesse Serenissime en est satisfaitte.«
Goll antwortet auf einen (nicht bekannten) Brief Karoline Luises, in dem sie die Ankunft der Bilder (vorliegender Mieris und zwei Griffier) bestätigt und ihre Zufriedenheit darüber mitteilt. Goll an Karoline Luise, 8.10.1765
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 20 
Literatur  Literatur zur Provenienz: Kircher 1933, S. 130, Nr. 49, S. 202 – Slg. Kat. Karlsruhe 1966, Bd. 1, S. 206 (mit älterer Lit.), Bd. 2, Abb. S. 375 – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 341 (Malereikabinett 106)
Weitere Literatur: Naumann 1981, Bd. 2, S. 170 (als Werk Slingelands und∕oder als Kopie nach einem verlorenen [?] Original) – Ausst. Kat. Karlsruhe 1999, Nr. 86 (als Kopie nach Slingeland; mit abweichender Provenienz) – Wieseman 2002, S. 344, Nr. C 35a (als Kopie nach einem nicht gesicherten Werk von Caspar Netscher) 
Personen  Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Mieris, Frans van; Künstler, Maler, 1635 - 1681 (GND)
Mieris, Willem van; Maler, 1662 - 1747 (GND)
Slingeland, Pieter Cornelisz. van; Künstler, Maler, Zeichner, Porträtminiaturmaler, Miniaturmaler, Mezzotintostecher, Graphiker, 1640 - 1691 (GND)
Treuer, Gottlieb Heinrich; Agent, Diplomat, - 1780 
Orte  Amsterdam [NL]
Wermsdorf TDO; Schloss Hubertusburg 
Kunstobjekt
Künstler  de Moni, Louis 
Titel  Die Fischhändlerin 
Technik  Öl auf Eichenholz 
Format  37 x 30,5 cm 
Provenienz  Erworben im April 1769 durch Vermittlung von Johann Goll über Pierre Fouquet aus der Versteigerung der Sammlung van Bremen in Den Haag für zusammen 405 Gulden. »Melling-Inventar« 1784, Nr. 135 (Moni, Louis de: Die Rettung des Vogels vor der Katze), 142 (Moni, Louis de: Die Fischhändlerin) 
Lagerort  Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Inventarnummer  287 
Quellenzitat  »De Monie.
80 Une Harangére, vendant des Harangs à un Garçon. Très-beau & fini. B.[ois] 13½ [pouces] : 11½
81 Un Pendant, représentant un Garçon, ayant au Bras une Corbeille d’Oiseau, epouvanté d’un Chat qui s’approche; avec une Femme, qui veut repousser le Chat; & sur le Devant un Nid d’Oiseaux. Ce Tableau égale, en Mérite & en Délicatesse, le Precédent. B.[ois] 13½ : 11½«
Aukt. Kat.: van Bremen, Den Haag, 3.∕4.4.1769 (Lugt 1938, Nr. 1749), Nr. 80, 81
Goll, der von Treuer gebeten worden ist, sich die Bilder der zur Versteigerung anstehenden Sammlung van Bremen in Den Haag anzusehen, glaubt nicht, dass dies der Mühe wert ist. In Amsterdam stünden glanzvollere Auktionen an. Er steht aber dennoch gerne zur Verfügung. Goll an Karoline Luise, 17.2.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 43
»[…] à l’égard des demonie, que Votre Altesse souhaitte avoir de la Vente de van Bremen, je me suis deja arrangé avec un connoisseur, s’ils sont bon et à un prix raisonable, il les achettera et me les presentera, si alors ils ne me conviennent pas, il s’offre de les garder pour son compte – de Moni vit encore, il demeure a Leiden, ainsy Madame si mème ceux de van Bremen nous manquent, il y aura bien occasion de trouver d’autres et de satisfaire Votre Altesse, au reste on continue de m’assurer que les tableaux de van Bremen ne méritent pas la peine de faire le voyage de la Haye.«
Goll hat sich mit einem Kenner (Fouquet) besprochen, der die beiden Gemälde bei der Auktion in Den Haag auf eigenes Risiko kaufen und danach anbieten wird. Sollten sie der Markgräfin entgehen, so würden sich bestimmt noch andere gute Gelegenheiten ergeben, Werke de Monis zu kaufen. Goll an Karoline Luise, 10.3.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 44
»Le S.r Fouquet a achetté les 2 tableaux de demonie a la vente de la haye pour f[lorin] 405. et conformement [à la ?] promesse il me les a offert, les ayant Examiné [avec ?] attention je trouve quils sont de son bon tems; van Bremen les a achetté icy à peu pres au même Prix et j’ay vû vendre des moindres à plus haut Prix, d’ailleurs de Monie quoy quil vit encore n’est plus en Etat d’en faire, j’ay dont crû devoir les achetter pour Votre Altesse quoy que j’auray bien souhaitté quils eussent été meilleurs marché, je ferrai l’Exp[édition] par terre par premier voiturier pour F[ranc]fort et Espere que Votre Altesse en sera contente.«
Fouquet hat die Gemälde gekauft und wie vereinbart angeboten. Da diese aus de Monis guter Zeit sind, hat Goll sie für die Markgräfin, allerdings zu einem nicht geringen Preis, erstanden. Goll an Karoline Luise, 11.4.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 47
»J’ai l’honneur d’informer Votre Altesse Serenissime, que Monsr Fouquet d’Amsterdam a acheter les de Monie pour f 410 et comme Monsr Goll s’est arrange avec lui, Elle pourra en faire l’acquisition au même prix, ou bien les lui laisser. Tout ce que j’en peux dire, Madame, c’est qu’ils sont parfaits.«
Treuer hält die Gemälde für vollkommen. Treuer an Karoline Luise, 11.4.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 35, 110
»Je suis bien aise que Votre Altesse soit passablement satisfaite des demonies, j’auray bien souhaitté quils n’eussent pas été si cher, mais apres la vente du dem[oni] qui s’est fait dernierement icy, je suis plus content que je n’ay été de cet achat.«
Goll gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass die Markgräfin mit den beiden Gemälden einigermaßen zufrieden ist. Goll an Karoline Luise, 23.5.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 50 
Literatur  Literatur zur Provenienz: Kircher 1933, S. 153, Nr. 111, 112, S. 198 – Slg. Kat. Karlsruhe 1966, Bd. 1, S. 211 (mit älterer Lit.), Bd. 2, Abb. S. 380 – Jacob-Friesen 2015 – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 349f. (Malereikabinett 118 & 119)
Weitere Literatur: Ausst. Kat. Emden 2010, S. 78f. (§Moni, Louis de: Die Rettung des Vogels vor der Katze#) 
Personen  Bremen, Nicolaes van; Kunstsammler
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Moni, Louis de; Maler, 1698 - 1771
Treuer, Gottlieb Heinrich; Agent, Diplomat, - 1780 
Orte  Den Haag [NL] 
Kunstobjekt
Künstler  de Moni, Louis 
Titel  Die Rettung des Vogels vor der Katze 
Technik  Öl auf Eichenholz 
Format  36 x 30 cm 
Provenienz  Erworben im April 1769 durch Vermittlung von Johann Goll über Pierre Fouquet aus der Versteigerung der Sammlung van Bremen in Den Haag für zusammen 405 Gulden. »Melling-Inventar« 1784, Nr. 135 (Moni, Louis de: Die Rettung des Vogels vor der Katze), 142 (Moni, Louis de: Die Fischhändlerin
Lagerort  Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Inventarnummer  286 
Quellenzitat  »De Monie.
80 Une Harangére, vendant des Harangs à un Garçon. Très-beau & fini. B.[ois] 13½ [pouces] : 11½
81 Un Pendant, représentant un Garçon, ayant au Bras une Corbeille d’Oiseau, epouvanté d’un Chat qui s’approche; avec une Femme, qui veut repousser le Chat; & sur le Devant un Nid d’Oiseaux. Ce Tableau égale, en Mérite & en Délicatesse, le Precédent. B.[ois] 13½ : 11½«
Aukt. Kat.: van Bremen, Den Haag, 3.∕4.4.1769 (Lugt 1938, Nr. 1749), Nr. 80, 81
Goll, der von Treuer gebeten worden ist, sich die Bilder der zur Versteigerung anstehenden Sammlung van Bremen in Den Haag anzusehen, glaubt nicht, dass dies der Mühe wert ist. In Amsterdam stünden glanzvollere Auktionen an. Er steht aber dennoch gerne zur Verfügung. Goll an Karoline Luise, 17.2.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 43
»[…] à l’égard des demonie, que Votre Altesse souhaitte avoir de la Vente de van Bremen, je me suis deja arrangé avec un connoisseur, s’ils sont bon et à un prix raisonable, il les achettera et me les presentera, si alors ils ne me conviennent pas, il s’offre de les garder pour son compte – de Moni vit encore, il demeure a Leiden, ainsy Madame si mème ceux de van Bremen nous manquent, il y aura bien occasion de trouver d’autres et de satisfaire Votre Altesse, au reste on continue de m’assurer que les tableaux de van Bremen ne méritent pas la peine de faire le voyage de la Haye.«
Goll hat sich mit einem Kenner (Fouquet) besprochen, der die beiden Gemälde bei der Auktion in Den Haag auf eigenes Risiko kaufen und danach anbieten wird. Sollten sie der Markgräfin entgehen, so würden sich bestimmt noch andere gute Gelegenheiten ergeben, Werke de Monis zu kaufen. Goll an Karoline Luise, 10.3.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 44
»Le S.r Fouquet a achetté les 2 tableaux de demonie a la vente de la haye pour f[lorin] 405. et conformement [à la ?] promesse il me les a offert, les ayant Examiné [avec ?] attention je trouve quils sont de son bon tems; van Bremen les a achetté icy à peu pres au même Prix et j’ay vû vendre des moindres à plus haut Prix, d’ailleurs de Monie quoy quil vit encore n’est plus en Etat d’en faire, j’ay dont crû devoir les achetter pour Votre Altesse quoy que j’auray bien souhaitté quils eussent été meilleurs marché, je ferrai l’Exp[édition] par terre par premier voiturier pour F[ranc]fort et Espere que Votre Altesse en sera contente.«
Fouquet hat die Gemälde gekauft und wie vereinbart angeboten. Da diese aus de Monis guter Zeit sind, hat Goll sie für die Markgräfin, allerdings zu einem nicht geringen Preis, erstanden. Goll an Karoline Luise, 11.4.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 47
»J’ai l’honneur d’informer Votre Altesse Serenissime, que Monsr Fouquet d’Amsterdam a acheter les de Monie pour f 410 et comme Monsr Goll s’est arrange avec lui, Elle pourra en faire l’acquisition au même prix, ou bien les lui laisser. Tout ce que j’en peux dire, Madame, c’est qu’ils sont parfaits.«
Treuer hält die Gemälde für vollkommen. Treuer an Karoline Luise, 11.4.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 35, 110
»Je suis bien aise que Votre Altesse soit passablement satisfaite des demonies, j’auray bien souhaitté quils n’eussent pas été si cher, mais apres la vente du dem[oni] qui s’est fait dernierement icy, je suis plus content que je n’ay été de cet achat.«
Goll gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass die Markgräfin mit den beiden Gemälden einigermaßen zufrieden ist. Goll an Karoline Luise, 23.5.1769
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 34, 50 
Literatur  Literatur zur Provenienz: Kircher 1933, S. 153, Nr. 111, 112, S. 198 – Slg. Kat. Karlsruhe 1966, Bd. 1, S. 211 (mit älterer Lit.), Bd. 2, Abb. S. 380 – Jacob-Friesen 2015 – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 349f. (Malereikabinett 118 & 119)
Weitere Literatur: Ausst. Kat. Emden 2010, S. 78f. (Moni, Louis de: Die Rettung des Vogels vor der Katze) 
Personen  Bremen, Nicolaes van; Kunstsammler
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Goll von Frankenstein, Johann; Agent, Sammler, Zeichner, Bankier, Kaufmann, 1722 - 1785 (GND)
Moni, Louis de; Maler, 1698 - 1771
Treuer, Gottlieb Heinrich; Agent, Diplomat, - 1780 
Orte  Den Haag [NL] 
Kunstobjekt
Künstler  van der Neer, Eglon Hendrik 
Titel  Lautenspielerin 
Technik  Öl auf Eichenholz 
Format  38,5 x 32 cm 
Provenienz  Erworben im August 1762 vom Kunsthändler Louis Fabritius Dubourg in Amsterdam, der das Gemälde – zusammen mit einem Werk von Jan Davidsz. de Heem (Heem, Jan Davidsz. de: Girlande von Blumen und Früchten) – vom Kunsthändler Pierre Fouquet übernommen hat. Zuvor von Fouquet auf der Versteigerung der Sammlung Johan Pieter Wierman, Amsterdam, 18.8.1762, zum Preis von 152 Gulden ersteigert. »Melling-Inventar« 1784, Nr. 137 
Lagerort  Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Inventarnummer  279 
Quellenzitat  »EGLON VANDER NEER.
51. Een fraay Stukje van dezen Meester, verbeeldende een schone Dame, ryk gekleed, gracieus von Actiem zittende aan een tafel, bedekt met een mooi Tapytje, en speelende op een Guitarre Angelique; zynde dit Stukje zeer teder en transpirant geschildert. Hoog 14¾ Breed 12 Duim«
Aukt. Kat.: Johan Pieter Wierman, Amsterdam, 18.8.1762 (Lugt 1938, Nr. 1237), Nr. 51
Karoline Luise erbittet weitere Informationen zu Gemälden der Sammlung Wierman, darunter das vorliegende Bild und Heem, Jan Davidsz. de: Girlande von Blumen und Früchten. Karoline Luise an Gottlieb Heinrich Treuer, 30.7.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 37, 16
Zwei undatierte Listen der erzielten Preise bei der Auktion Wierman (Nr. 51 von Eglon van der Neer: 152 Gulden)
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 96, 63 und 96, 76
Quittung von Dubourg über 1193 Gulden »pour compte de S. A. S. Madame la Margrave de Baaden Durlach«. Als Grund wird angegeben: »pour des Peintures achetées pour S. A. S.«. Es dürfte sich um die in der folgenden Quelle genannten Werke von de Heem und van der Neer handeln. 24.8.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 96, 25
Dubourg spricht über Fouquet und eine Bildersendung, die u.a. ein Gemälde von van der Neer enthält. Dubourg an Markgraf Karl Friedrich, 12.11.1762
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 36, 114
Dubourg erkundigt sich nochmals, ob die Gemälde von Metsu, de Heem und van der Neer gut in Karlsruhe angekommen sind. Dubourg an Markgraf Karl Friedrich, 7.1.1763
GLA Karlsruhe, FA 5 A Corr 36, 139 
Literatur  Literatur zur Provenienz: Kircher 1933, S. 134, 203 – Slg. Kat. Karlsruhe 1966, Bd. 1, S. 219 (mit abweichender Provenienz und älterer Lit.), Bd. 2, Abb. S. 385 – Gaehtgens 1987, Nr. 114 – Schavemaker 2010, Nr. 73 (mit abweichender Provenienz) – Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 328 (Malereikabinett 80)
Weitere Literatur: Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 246, 248 
Personen  Baden, Karl Friedrich; Großherzog; 1728 - 1811 (GND)
Baden, Karoline Luise; Markgräfin; Kunstsammlerin, Naturaliensammlerin, 1723 - 1783 (GND)
Dubourg, Louis Fabritius; Maler, Zeichner, Radierer, 1693 - 1775 (GND)
Fouquet, Pierre; Kunsthändler
Heem, Cornelis de; Stilllebenmaler, 1631 - 1695 (GND)
Heem, Jan Davidsz. de; Künstler, Maler, 1606 - 1683/84 (GND)
Metsu, Gabriel; Künstler, Maler, 1629 - 1667 (GND)
Neer, Eglon Hendrik van der; Künstler, Maler, 1634 - 1703 (GND)
Wierman, Johan Pieter; Kunstsammler 
Orte  Amsterdam [NL] 
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